Diskriminierung

Dass Transgender-Personen mannigfaltigen Formen von Diskriminierung ausgesetzt sind, bedarf keines wissenschaftlichen Nachweises. Zumindest nicht für die von dieser Diskriminierung selbst Betroffenen (Aussenstehenden könnten authentische Berichte Betroffener als Zeugnis dieser Diskriminierung dienen). Aussenstehende will dieses Blog über die Problematik der Transgender-Diskriminierung aufklären.

Was macht Diskriminierung mit Betroffenen eigentlich gesundheitlich und psychologisch?

Diskriminierung hat tiefgreifende Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit der betroffenen Menschen. Psychologisch führt sie oft zu Gefühlen von Minderwertigkeit, Angst und chronischem Stress. Diese negativen Emotionen können zu Depressionen, Angststörungen und einem geringeren Selbstwertgefühl beitragen. Ständige Diskriminierung kann das Vertrauen in sich selbst und andere erschüttern, was soziale Isolation und Entfremdung verstärken kann.

Gesundheitlich ist Diskriminierung mit einer erhöhten Anfälligkeit für verschiedene körperliche Erkrankungen verbunden, darunter Herz-Kreislauf-Probleme, Bluthochdruck und chronische Entzündungen. Der anhaltende Stress, der durch Diskriminierung verursacht wird, schwächt das Immunsystem, was zu einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit führen kann. Langfristig kann diese Belastung zu einem deutlich schlechteren Gesundheitszustand und einer verkürzten Lebenserwartung führen.

Zusammengefasst zerstört Diskriminierung nicht nur das psychische Wohlbefinden, sondern hat auch ernsthafte und langfristige Auswirkungen auf die physische Gesundheit.

(GPT-4)

Diskriminierung ist somit immer auch ein mittelbarer Angriff auf die psychische und körperliche Gesundheit der Diskriminierten. Meist geht es den Tätern auch darum, die Diskriminierten zu verletzen.

Transgender-Personen sind beweitem nicht die einzige gesellschaftliche Minderheit, die oft systematisch diskriminiert wird. Aufgrund ihrer geringen Zahl und ihrer oft schwierigen Lebenssituation sind sie aber besonders vulnerabel. Ohne starke Lobby, die uns den Rücken stärkt, bleibt oft nur klein beizugeben; dieses Blog möchte dazu beitragen, dass sich dies ändert.

Dieses Blog will einerseits interessierte Menschen aufklären über die Beschaffenheit typischer Transdiskriminierung und den typischen Urhebern dieser Diskriminierung Namen und Gesichter geben, andererseits Massnahmen erörtern zur Eindämmung der Problematik und ihrer Urheber.

Vorweg: Es ist nicht so, dass Trans-Diskriminierung nur von rechts-konservativen Menschen ausginge. Sie kann von Personen aus allen gesellschaftlichen Schichten und Gruppen kommen, wobei sich allenfalls gewisse Massierungen feststellen lassen. Mit Sicherheit sagen lässt sich, dass autoritär und sadistisch veranlagte Menschen vermehrt den Hang zu diskriminieren haben; das ergibt sich aus ihrer Veranlagung. Aber auch von Menschen, die in ihrer beruflichen Stellung nicht in wirtschaftlichem Wettbewerb stehen und auch nicht auf die Gunst ihrer Kund:innen angewiesen sind (Staatsangestellte), könnte Diskriminierung gehäuft auftreten.